Aktuelle Schnäppchen

Das ewige Thema - Fototaschen

Gestern war ich mal wieder einkaufen. Für den zweiten Body und das 300er f4.5 musste eine neue Lösung her. Bislang hab ich den 2ten Body mit angesetztem Objektiv ja in einer zusätzlichen Kameratasche von Ortlieb untergebracht. Das hat sich aber auf Safari als ziemlich unpraktisch herausgestellt, da ich für jeden Transport das 300er wieder an den Body montieren musste, weil ich sonst keinen Platz für den Kamerabody hatte. Da musste also eine getrennte Lösung her - für den Body und für das Objektiv.

Inzwischen hab ich ja ganz auf das modulare System umgestellt - in meinem Fall ist es das von Lowepro - und so muss ich also keine ganz neue Fototasche kaufen sondern nur noch zwei passende Einzelbestandteile finden. Auf die Dauer ist das hoffentlich dann doch die preisgünstigere Lösung.

Und der Vorteil der Lowepro-Line ist halt auch, dass man sie hierzulande fast in jedem Fotoladen bekommt. Insbesondere den PENTAX Usern werden das sehr schätzen, da die Herstellerangaben - welche Tasche für welches Objektiv am Besten passt - sich natürlich nie auf Pentaxobjektive beziehen. Da hilft nur Ausprobieren oder sich auf die Tipps von anderen Pentaxusern verlassen.

Bei den Preisen von 20-40 € für die Lenscases spielt die Differenz zu den Onlinepreise eh meist nicht die entscheidende Rolle. Also hab ich die Teile eingepackt und bin zum zum gut sortierten örtlichen Fotofachhandel gegangen.

Nach einigem hin und her hab ich jetzt 2 akzeptable Lösungen gefunden:
Slim Lens Pouch 55 AW  - für die Pentax K20 inkl. original Batteriegriff (das schließt an den Seiten dann nicht ganz 100%ig, ist aber die beste Lösung die ich für den Body finden konnte)
und das Lenscase 2 S - für das Pentax F* 300 f4.5 mit Stativschelle (passt ohne den vorderen Objektivdeckel gerade mal so eben rein) aber auch das DA 50-135 f2.8 passt da problemlos rein inkl. Sonnenblende

Mein Tipp für Pentax Limited Besitzer ist ja auch das Lenscase 1 N - das hat zusätzlich noch einen gepolsterter Trennboden und so passen da auch zwei kleine Limited Objektive oder Konverter + DA 21 Limited rein.

Diverse Lowepro Lenscases bei AMAZON

gute aussichten - junge deutsche fotografie

Ist ja immer wieder spannend, was so alles an Neuem aus unseren Hochschulen kommt. Schön, wenn sich hier Leute derart engagieren und den jungen Fotokünstlern ein adäquates Podium für ihre Arbeiten bieten. Aber auch für den interessierten Fotografen sind diese Ausstellungen vielleicht ja sogar Inspiration, auf jeden Fall aber eine Möglichkeit auf dem Laufenden zu bleiben.

gute aussichten - junge deutsche fotografie: IDEE: "...eine sinnvolle und öffentlichkeitswirksame Unterstützung junger Kunst kreisen lassen. Dabei mangelt es weniger an öffentlicher oder privater Förderung, nicht an Initiativen seitens der Ausbildungsstätten oder der Studenten, sondern eher an einem umfassenden und nachhaltigen Konzept, das unterschiedliche Anliegen kommuniziert und miteinander verbindet.

- Josefine Raab, Initatorin"

Erschütternde Dokumentation über den weltweiten Handel mit den afrikanischen Wildhunden

Der afrikanische Wildhund ist eines der gefährdetsten Raubtiere auf der Welt - und der globale Ausverkauf der wenigen noch verbliebenen Wildbestände der afrikanische Wildhunde an die Zoos weltweit geht weiter.

Link zur Reportage auf YouTube

Africa - The Painted Dog



Organisationen zum Schutz der gefährdeten Tiere:
Painted Dog Conservation
Predator Conservation Trust
African Wild Dog Conservancy

Bücher - Fachliteratur
African Wild Dog: Behavior, Ecology, & Conservation: Behavior, Ecology, and Conservation (Monographs in Behavior and Ecology)

Noch ein Tierstimmenarchiv - hier kann man einiges an Tonaufnahmen kaufen

Wenn man ganz bestimmte Tierstimmen und Naturtonaufnahmen sucht, dann könnte man hier auch fündig werden. Zumindest die europäische Tierwelt ist da ganz gut abgedeckt. Und dann gibt es aber auch noch etwas Tonmaterial das aus diversen Regenwäldern stammt. Man kann die CDs kaufen oder downloaden, was kostengünstiger ist. Musikverlag Edition Ample - Tierstimmenarchiv

Wie schön, ich glaub ich steh im Wald - da gibt es ein Radiosender mit echt entspannendem Natursound - BIRDSONG RADIO

Auf der Suche nach Tierstimmen und authentischen Tonaufnahmen aus der Natur hab ich diesen schönen Radiosender gefunden. Die senden da wohl tatsächlich ausschließlich Naturaufnahmen. Echt klasse und unglaublich entspannend. Kann ich auf jeden Fall sehr empfehlen. Und den Sender findet man sogar auch in iTunes, wie praktisch ;-) da geht das bei mir direkt auf die Stereoanlage und schon steht man zumindest akustisch quasi "wie im Wald". Birdsong Radio, Live Dawn Chorus Bird Song Station, Birdsong DAB Station, Increase productivity and relax!

Portfoliosichtung in den Deichtorhallen, Hamburg - am 02.04.2011, von Freundeskreis des Hauses der Photographie veranstaltet

Die Deichtorhallen in Hamburg sind ja eine der Ausstellungsadresse in Deutschland für Fotografie. Und 1994 wurde auf Initiative des bekannten Fotograf F. C. Gundlach der FREUNDESKREIS DES HAUSES DER PHOTOGRAPHIE gegründet.

Ich bin da kein Mitglied, Hamburg ist jetzt doch ein ganzes Stück zu weit weg für, aber wenn ich die Möglichkeit hatte, dann habe ich mir die laufenden Ausstellung immer mit großem Interesse angeschaut. Die machen schon eine tolle Arbeit.

Naja, auf jeden Fall veranstaltet der Freundeskreis auch Portfoliosichtungen. In diesem Jahr findet das am Samstag, den 2. April statt und die Teilnahme kostet 65 € für Nichtmitglieder. Da hab ich mich jetzt auf jeden Fall angemeldet.

Insgesamt werden 18 Sichter/innen anwesend sein, man muss sich aber zuerst mal für 2 davon entscheiden. Mit denen hat man dann ein 30 minütiges Einzelgespräch. Die Bandbreite bei den Sichtern ist groß -  da sind mehrere Redaktionen vertreten, Galerien, Verlage, Werbeagenturen und auch Beratungsfirmen. Ich hab mich online kundig gemacht und mir die für mich wohl interessantesten Gesprächspartner herausgesucht. Da erste Wahl der Gesprächspartner nicht ganz zugesichert werden kann muss man auch noch einige Alternativen angeben.

Im Anschluss an die Einzelgespräche findet am Nachmittag noch der "offene Portfolio Walk" statt, bei denen sich alle noch mal alle Portfolios anschauen. Und dann wird auch noch das beste Portfolio prämiert - das ist in diesem Jahr ein offener Wettbewerb, da der eigentlich vorgesehenen themengebundenen Wettbewerb enfällt.

Also wer sich auch dafür interessiert, der Bewerbungsschluss ist am 23.03.2011

Creative Commons und wie man damit Lizenzrechte für seine Fotos vergeben kann

Das Lizenrecht ist eine komplizierte Angelegenheit, wie alles das vertraglich geregelt werden muss. Wenn man nun anderen seine eigenen Fotos, Texte oder was auch immer zur Verfügung stellen möchte? Die sollen aber auch nicht alles damit machen können - da ist Creative Commons (CC) ein große Hilfe.

Auf der Webseite von Creative Commons findet man diverse vorgefertigte Lizenzverträge eine verständliche Beschreibung der eingeräumten Lizenzrechte und das jeweils passendes Icon dazu. So kann man anderen Usern ein Nutzungsrecht einräumen.





Ich hab mich für dafür entschieden die Nutzung meiner Fotos zuzulassen, auch für kommerzielle Nutzen. Die Abwandlung und Bearbeitung der Fotos ist allerdings nicht erlaubt und die Namensnennung ist auch Pflicht. Das sieht CC ICON dann so aus:

Creative Commons Lizenzvertrag
Diese(s) Werk bzw. Inhalt von Jan Borgstede steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Unported Lizenz.

Nomtsas Safaris - Vogelgalerie Namibia

Hier werden die häufigsten Vogelarten Namibias mit ihrem deutschem und ihrem wissenschaftlichen Namen aufgeführt. Die Fotos sind zwar leider nicht so schön, aber brauchbar. Dazu gibt es noch eine grobe Ortsangabe, wo die Fotos gemacht wurden.
Wenn man sich, wie meiner einer, mit den ganzen Vogelarten nicht so gut auskennt, dann hilft so einer vor sortierte Artenliste schon gewaltig bei der Identifizierung der meisten Vögel. Nomtsas Safaris - Vogelgalerie Namibia

Grünmeerkatzen Portrait im Maghango Nationalpark, Namibia - Best shot of the day

Grünmeerkatze - 600mm 1/500 f11

Grünmeerkatzen im Mahango Nationalpark, Namibia

Grünmeerkatzen sind in ganz Afrika südlich der Sahara weit verbreitet. Da sie relativ unempfindlich für die Nähe von Menschen sind und manchmal auch die Gärten und Plantagen plündern sind sie nicht überall beliebt. Manchmal werden sie sogar wegen ihres Fleisches gejagt, sind aber nicht bedroht.

Wir haben Grünmeerkatzen nur im Norden Namibias, im Mahango Nationalpark gesehen. Angst hatten die keine vor den Parkbesuchern und den Autos und so sind wir sehr nahe an die Tiere herangekommen. Die natürlichen Feinde der Grünmeerkatzen sind Raubkatzen, Schakale, Hyänen, Greifvögel aber auch Paviane.

Kontrollblick nach Greifvögel, den natürlichen Feinden der Grünmeerkatzen
Die Grünmeerkatzen leben in Gruppen aus Männchen, Weibchen und deren Nachwuchs. Das können auch schon mal Gruppen von bis zu 80 Tiere sein. Wie viele Tiere wir insgesamt gesehen haben lässt sich gar nicht so leicht beantworten, da sich die Gruppe sich viele kleineren Trupps aufgeteilt hatte. Auf jeden Fall hatten sie auch so einige Jungtiere dabei.

Dies ist denke ich mal eine Mutter und deren Kind - zur Begrüßung hat das Jungtier (links) dem älteren Tier einen sanften Nasenstupser gegeben, wie bei den Eskimos...

Grünmeerkatzen begrüßen sich mit einem Nasenstupser

Stative und Stativköpfe für Safaris in Namibia - was würde ich wieder mitnehmen?

Den Beanbag würde ich auf jeden Fall wieder mitnehmen, der ist richtig klasse - kleines Transportmaß, leicht und unglaublich vielseitig. So ein Beanbag ist einfach optimal für das Fotografieren von und aus den Fahrzeugen heraus. Sehr hilfreich ist, wenn der Beanbag eine rutschfeste Unterseite hat, wie zum Beispiel der Skimmersack. So kann man den Beanbag auch während der Fahrt problemlos auf den Metallrohren hängen lassen. Gefüllt hab ich den Beanbag vor Ort mit Sonnenblumenkernen - nicht ganz günstig aber das war das Beste, was ich im normalen Supermarkt in Namibia auftreiben konnte.

Das große Dreibeinstativ hätte ich ja beinahe zu Hause gelassen - kann man aber schon sehr gut gebrauchen. Hab damit auch vom Fahrzeugdach aus fotografiert. Aber vor allem an den Wasserlöchern braucht man unbedingt ein Dreibeinstativ. Da ist vor allem früh morgens und spät abends am meisten los - also wenn es mit dem Licht schon oder noch nicht so optimal ist.

Wenn man nur relativ leichte Objektive dabei hat, dann ist ein Einbeinstativ eine sehr gute Alternative zum Dreibeinstativ. Die schönsten Motive gibt es eben meist dann, wenn es eigentlich zu dunkel ist um aus der Hand zu fotografieren. Und sitzt man auf einer der hinteren Reihen in den Safarifahrzeugen, dann ist ein Einbeinstativ eh das einzige, was man sinnvoll einsetzen kann.

Und die Stativköpfe

Den großen Gimbalhead hab ich natürlich immer auf dem Dreibeinstativ eingesetzt - braucht man aber nur  für ein großes, schweres Superteleobjektiv. Bei den Safaris hätte der Aufbau aber meist zu lange gedauert, so hab ich den Gimbalhead nicht so oft nutzen können wie ich gedacht habe. Wenn man nur ein paar Sekunden Zeit hat um sein Foto zu machen, da probiert man es lieber "aus der Hand" bevor man die Zeit mit dem Stativaufbau vertut und das Motiv so womöglich verpasst.

Der Videokopf hab ich gar nicht nutzen können. Den hab ich also umsonst mitgeschleppt. Ok, ich mach ja auch in erster Linie Fotos und so kommt Video immer erst an zweiter Stelle, wenn ich meine Fotos im Kasten habe. Bei anderen Safarifahrzeugen, zum Beispiel die Minibusse in Kenia, wo man aus einer Dachlucke heraus fotografiert, da kann man so einen Videokopf vielleicht besser einsetzen.

Alternativ, bei leichteren kann man natürlich auch einen Kugelkopf einsetzen - zumindest auf einem Dreibein macht das ja schon Sinn. Für einen Beanbag oder ein Einbeinstativ braucht man das für die Safaris aber eher nicht.

Ach und noch ein Tipp
Am Besten hat man auch das passende Werkzeug dabei um die Schrauben am Stativ und den Stativköpfen mal nachziehen zu können. Zumindest mir ist es passiert, dass sich da Schrauben gelockert haben. Das kam wahrscheinlich durch das stundenlange Rütteln und Schütteln auf den Fahrzeugen.

Diese Objektive habe ich auf der Afrikasafari eingesetzt - Bildmengenanteile

Für die Fotoreise nach Namibia hatte ich die folgende Fotoobjektive mit - in der Reihenfolge nach Höhe der Bildmengenanteile
  1. 600mm f4.0 Super Teleobjektiv - Bildanteil rund 65%
  2. 50-135mm f2.8 ein schnelles Telezoom - Bildanteil rund 15%
  3. 300mm f4.5 kompaktes Teleobjektiv - Bildanteil rund 10%
  4. 21mm f3.2 sehr kompaktes Weitwinkel - Bildanteil rund 5%
  5. 10-17mm ein Fisheye Objektiv mit 180 Grad Blickwinkel - Bildanteil rund 3%
  6. 1.4x L Rear Converter für das 600er - Bildanteil rund 2%
Gut war schon mal - gebraucht und genutzt habe ich tatsächlich alle Brennweiten aber eben nicht alle gleichermaßen. Bei weitem die meisten Fotos hab ich mit dem 600mm Teleobjektiv gemacht. Das liegt aber auch an meiner Vorliebe für freigestellte Portraits - je closer am Motiv, desto besser gefällt mir das. Selbst den 1.4x Teleconverter habe ich einige Male eingesetzt um eben noch mal ein Stück näher heranzukommen.

Noch optimaler wäre es aber gewesen auch ein Telezoom im Bereich 100-400mm dabei zu haben - so was hab ich aber nicht, leider. Vor allem für das Fotografieren vom Safarifahrzeug aus ist so ein mittelgroßes Telezoom bestimmt die beste Wahl. Ist nicht ganz so schwer, man kann es noch griffbereit am Gurt tragen und man kann damit auch noch "aus der Hand" fotografieren. Aber auf ein Superteleobjektiv ab 500mm und länger hätte ich trotzdem auf keinen Fall verzichten wollen.

Insgesamt habe ich auf dieser Namibiareise "nur" rund 9500 Fotos gemacht. Für eine 3 wöchige Fotoreise ist das ja nicht besonders viel. Da hab ich in den Wildparks schon deutlich mehr Fotos pro Tag gemacht. Dabei waren wir ja schon fleißig dabei und haben so viele Safaritouren gemacht wie nur möglich - also fast jeden Tag, nur mit Ausnahme der Reisetage. Aber bei den Safaris geht die meiste Zeit halt für das Suchen der Tiere drauf.

Die gesamte Fotoausrüstung hab ich hier aufgelistet

Eine Buchempfehlung: Überleben - Tiere und ihr Verhalten in der Wildnis

Ich hab mir das Buch bestellt, auch weil ich auf meinen Fotos oft Verhaltensweise entdecke, wo ich schon  wissen will wie es dazu gekommen ist oder was sie zu bedeuten haben - wie hier zum Beispiel. Was macht der Büffel da bloß? Was hat das zu bedeuten? Ist es eine Drohgebärde oder was? Ja, so was will ich dann schon wissen.

Afrikanischer Büffel beim Flehmen

Flehmen - davon wusste ich bislang auch noch nichts
Viele Wirbeltiere besitzen ein Jakobson'sches oder Vomeronasalorgan - ein Bereich eines besonderen Riechepithels an der Basis der Nasenscheidewand. Damit können die Tiere in der Luft befindlichen Moleküle wie Pheromone wahrnehmen, über die beispielsweise eine Paarungsbereitschaft signalisiert wird. Manche männlichen Säugetiere heben den Kopf und verziehen das Gesicht, wenn sie die
Paarungsbereitschaft eines Weibchens überprüfen. Diese Verhalten nennt man Flehmen.

Und die Erklärung hab ich in diesem Buch gefunden, ist doch klasse. Gerade als Wildlifefotograf kann man bei den Tieren Verhaltensweisen beobachten, die man nicht so richtig einordnen kann oder sogar völlig falsch interpretiert. Und so ein Missverständnis kann gerade bei größeren Tieren auch mal böse enden - sowohl für das Tier aber auch schon mal für den Fotografen.

Außerdem nehmen eigentlich fast alle Tiere ihre Umgebung anders wahr als wir Menschen - sowohl sinnlich als auch von ihrem Bestreben her. Als Fotograf freut man sich unter Umständen über das ein oder andere  Verhalten - man kann ein ungewöhnliches Foto schießen - dabei merkt man gar nicht, dass man gerade ein eindeutiges Signal bekommen hat und womöglich dabei ist den Nachwuchs der Tiere zu gefährden.

Wer Tiere und ihre Verhaltensweisen besser verstehen will, der muss sie studieren - man hat ja nicht immer einen Experten zur Hand, den man mal eben fragen kann. Ein sehr schöner und attraktiver Einstieg ist diese Buch vom Verlag Dorling Kindersley sein: Überleben - Tiere und ihr Verhalten in der Wildnis

Ich bin ja ein Augenmensch - rein wissenschaftliche Lektüren sind da nicht so richtig mein Ding. Für mich müssen Fachbücher am Besten auch unterhaltsam, anregend und kurzweilig sein. Und nachdem ich von der großen Tier-Enzyklopädie von Dorling Kindersley schon so begeistert bin, da hab ich mir diese Buch über die Sinnesleistungen und Verhaltensweisen von Tieren noch als Ergänzung dazu bestellt. Und ich muss sagen, ich bin echt begeistert :-)

Das ist ein großartige Sammlung von wissenschaftlich fundierten Informationen aus der Tierwelt. Und alles noch mit 2500 faszinierenden Fotos und vielen Grafiken dabei. Ein Buch zum Stöbern und Entdecken. Also ich finde es sehr schön gemacht und inhaltlich total spannend.






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