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Unterwegs mit dem BEACH ROLLY von Eckla im Bayrischen Nationalpark

Und ich war nicht der Einzige... :-) Ich hatte mich ja doch noch kurzfristig dazu entschlossen und noch schnell einen BEACHROLLY für die Reise bestellt. Das hat auch wunderbar geklappt, zu Glück muss ich sagen. Ohne eine rollende Transporthilfe hätte ich bestimmt so einiges nicht gemacht und vor allem deutlich mehr Muskelkater gehabt.

Eckla-Beach-Rolly mit Sonnendach

Das Lieferpaket ist übrigens viel kompakter als ich gedacht hätte. Der Aufbau ging sehr einfach. Einzig bei der Reihenfolge der Schrauben und Muttern muss man aufpassen, der Rest ist eigentlich selbsterklärend. Und die Räder waren auch schon aufgepumpt. So war der BEACH ROLLY also schon nach ein paar Minuten einsatzbereit. Zum Weiterlesen bitte auch "read more" klicken...

Zuerst kam mir der BEACH ROLLY ja schon etwas überdimensioniert vor - also brauch ich das wirklich? Aber als ich dann den Lenstreker mit Stativen, 2. Body und noch einige Extras draufgepackt hatte, da hab ich schnell festgestellt, dass der Transportwagen auf keinen Fall hätte kleiner sein dürfen. Passt also schon.

Für den Transport im Auto baut man lediglich die Räder ab - das geht schnell und einfach, ohne Schrauben. Ansonsten löst man noch zwei Schraubverbindungen und schon kann man das Teil flach zusammenklappen - easy.

Eine zusätzliche Sicherung mit dem optionalen Gepäcknetz braucht man eigentlich nicht. Also ich bin auch so wunderbar klargekommen. Leichte Gegenstände, wie Jacke, Mütze etc. sollte man aber doch besser am schweren Rucksack befestigen - damit man die nicht aus Versehen verliert.

Nach dem ersten Tag im Tiergehege habe ich als noch zusätzliche eine kleine Tasche fürs Geld und Fernglas mitgenommen, da man doch den großen Wagen meist irgendwo am Rande abstellt und dann nicht immer ein Auge auf sein Gepäck werfen muss, ob auch noch Alles da ist. Und da die Handgriffe und danach auch meine Hände nach Gummi rochen hab ich dann auch meine Foto-Handschuhe benutzt - das fand ich auch bequemer.

Voll beladen knirscht und quietscht mein BEACH ROLLY etwas. Das kann aber durchaus auch an meiner extremen schweren Ausrüstung liegen. Vielleicht sollte ich da mal ein paar Spritzer Fahrradöl auf die Verbindungsstellen tun. Und das Stativ hat inzwischen auch schon ein paar kleine Macken an der Reibungsstellen hinterlassen. Das ist aber völlig normal. Alu ist da eben empfindlicher, dafür aber auch leicht.

Am ersten Wildgehe gab es dann die große Überraschung - da standen nämlich schon 3 weitere BEACH ROLLYs. Und später unterwegs hab ich sogar noch mehr getroffen. So würde ich mal schätzen, dass gut die Hälfte der Fotografen im Tierpark mit einem BEACH ROLLY unterwegs waren. Und die andere Hälfte hat sich die Teile sehr genau angegeguckt. Vielleicht wird das ja deren nächste Anschaffung :-) Andere Alternativen habe ich auf jeden Fall bei keinem der Kollegen gesehen.

Mein Fazit
Volle Punktzahl, super - Wer eine schwere Foto- oder Videoausrüstung zu transportieren hat, der kann sich das Leben mit dem BEACH ROLLY erheblich erleichtern. Das Handling und der Transport ist sehr gut und einfach. Und wenn man erst mal so 8-12 Stunden fotografieren war, dann wird selbst der Rücktransport der ganzen Ausrüstung trotzdem nicht zum Horror. Ich bin begeistert.

2 Kommentare:

  1. Ich benutze den Beachrolly schon seit über einem Jahr und bereue es keine Minute! Da ich auf vielen Airshows unterwegs bin und ich es leid war 30kg Gepäck zu tragen kam der Beachrolly genau richtig. Mein Rücken dankt es mir ;)

    Btw: Einen interesanter Blog hast du da!

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  2. danke schön :-)
    ja das Teil ist echt Gold wert, so ist es kein Problem mehr auch mit der ganz schweren Ausrüstung entspannt am Ort des Geschehens anzukommen

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