Bienenfresser am Okavango Fluss, Namibia - 600mm 1/250 f11 |
Es gibt auch wunderschöne, kleine Naturschutzgebiete im Caprivistreifen die sich auf jeden Fall lohnen. Zusätzlich kann man hier aber auch Bootssafaris zu dem Nilpferden auf dem Okavango River machen. In der Regenzeit, wenn der Okavago schon sehr viel mehr Wasser führt ist das aber deutlich schwieriger als im Sommer (Trockenzeit) hat man uns gesagt. Wenn das Wasser sehr tief ist, dann sind die Nilpferde viel vorsichtiger und scheu. Auf der anderen Seite bekommt man aber dann auch europäische Zugvögel, wie den Bienenfresser zu sehen.
Die schönste Tageszeit für die Boottouren ist abends bis kurz vor Sonnenuntergang, wenn das Licht schön warm und golden ist. In der Regenzeit ist da natürlich kaum was los und so hatten wir das Boot ganz für uns alleine, was die Sache auch schon mal erleichtert. Dennoch ist es schon eine wackelige Angelegenheit. Der Fluss fließt an dieser Stelle auch recht schnell und muss man immer ein Stück hochfahren und lässt sich dann wieder mit der Strömung hinabtreiben - in der Hoffnung, dass die Tiere dann noch da sind.
Ich habe einige Varianten beim Fotografieren ausprobiert - mit dem Beanbag auf dem Boden liegend, mit dem Einbein und auch freihand. Am Besten hat es immer noch mit dem großen Dreibeinstativ geklappt. Und so hatten wir unsere beiden Stative am Bug des Bootes aufgebaut.
Karsten mit unsere Stative am Bug des Bootes - ein Snapshot von der Rückfahrt zum Resort |
Das unbeschnittene Foto vom Bienenfresser - 600mm 1/250 f11 |
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